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Chagas – was ist das eigentlich?

Chagas führt zu Herzvergrößerung, Atemnot, Gesichtsödemen und manchmal zum Tod. Ihr Verursacher ist ein einzelliger Parasit, den Wanzen übertragen.

So geht die DAHW gegen Chagas an:

In der Region „Chaco“ in Bolivien ist der plötzliche Herztod durch Chagas bei jungen Menschen eine häufige Todesursache. Aber auch, wenn es soweit nicht kommt: Wenn das Herz nicht mehr mitmacht, können Menschen im eigentlich leistungsfähigsten Alter kaum einer Arbeit nachgehen. Chagas bedeutet deshalb für viele Familien einen Kreislauf aus Krankheit und Armut. Daher verbessern wir vor allem die kardiologische Behandlung und helfen, ein Krankenhaus in der Region zu einem Referenzzentrum für Chagas und andere Erkrankungen auszubauen.

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Dolly Maribel Barja, 36
„Ich werde jetzt im Krankenhaus in Monteagudo behandelt. Vielleicht werde ich ganz gesund. Dann möchte ich noch mehr Kinder kriegen.“

Die Raubwanze

Die nachtaktive Wanze sticht und saugt Blut bei Schlafenden, etwa an Lippen oder an den Augen. Dabei scheidet sie Kot aus. Durch Einreiben dringen die Erreger in die frische Stichwunde oder ins Auge.

Gemeinsam gegen Chagas

Hilfsprojekt Bolivien

Seit 1966 unterstützt die DAHW das Krankenhaus Monteagudo in der bolivianischen Region „Chaco“. Nirgendwo sonst … Weitere Infos

In über 20 Ländern setzt die DAHW sich ein, um Menschen mit armutsbedingten Krankheiten zu helfen – und andere vor ihnen zu bewahren.

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