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Humanitäre Hilfe – was heißt das eigentlich?

Millionen Männer, Frauen, Kinder weltweit sind in Not – so viele wie noch nie zuvor. Auch in vielen Einsatzländern der DAHW bedrohen Dürren, Stürme, Überschwemmungen, Epidemien, Gewalt oder Vertreibung das Leben von Menschen. Humanitäre Hilfe lindert ihr Leid, stillt ihren Hunger und rettet sie vor dem Tod.

So hilft die DAHW im Katastrophenfall

In humanitären Krisen werden Kinder, schwangere oder stillende Frauen, Kranke, Alte und Menschen mit Behinderung besonders hart getroffen. Ihnen gilt deshalb unser besonderes Augenmerk. Seit vielen Jahren Jahren arbeiten wir in verschiedenen Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Daher haben wir die Erfahrung und verfügen auch über die richtigen Kontakte und Netzwerke, um im Notfall sofort reagieren zu können.

Mitunter sind wir eine von wenigen Hilfsorganisationen, die mit ihren Partnern vor Ort bleiben, um zu helfen. Wir versorgen die Menschen in Not mit dem Nötigsten, also mit Medikamenten, Lebensmitteln, Wasser und sogar Vieh.

Sie können helfen!

Schon mit einer kleinen Spende helfen Sie Menschen auf der gesamten Welt im Kampf gegen Infektionskrankheiten.

Bekämpfung vernachlässigter Tropenkrankheiten

Humanitäre Hilfe in unseren Einsatzländern

Selbstermächtigung von Menschen mit Behinderung

und vieles mehr

Ihre Spende rettet Leben! Gesundheit für die Ärmsten der Armen weltweit.

Koilash, 34, mit seiner Frau Naima, 31
„Weil wir die Enten bekommen haben, können wir nun züchten. Die Tiere vermehren sich auch schon. Und bald können wir welche verkaufen, um uns mit dem Geld selbst zu versorgen.“

Gemeinsam für Humanitäre Hilfe

Hilfsprojekt in Äthiopien
Hilfsprojekt in Äthiopien

Schon im dritten Jahr in Folge hat es in Ostafrika so gut wie gar nicht geregnet. Ganze Ernten fallen aus. Oftmals müssen die Menschen tatenlos zusehen, wie ihre Rinder verenden. Mehrere hunderttausend waren es bereits. Für die geschwächten, abgemagerten … Weitere Infos

In über 20 Ländern setzt die DAHW sich ein, um Menschen, die von armutsbedingten Krankheiten betroffen sind, zu helfen – und andere vor diesen Krankheiten zu bewahren.

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