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Lepra – was ist das eigentlich?

Bis eine Lepra-Infektion ausbricht, können bis zu 20 Jahre vergehen. Betroffene verlieren meist das Gefühl für Kälte, Wärme und Schmerz in Händen, Füßen oder auch der Nase. So verletzen sie sich oft unbemerkt und die Wunden infizieren sich.

So kämpft die DAHW gegen Lepra:

1957 wurde die DAHW als Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk gegründet. Wir klären in unseren Einsatzländern die Menschen umfassend über Lepra auf – auch, um das Stigma der Krankheit zu verringern. Weil frühe Behandlung wichtig ist, suchen wir auch in entlegenen Regionen nach Betroffenen. Für Menschen, die mit leprabedingten Behinderungen leben, organisieren wir spezielles Schuhwerk, Gehhilfen oder auch wiederherstellende Operationen. Zudem unterstützen wir sie dabei, sich ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften.

Sie können helfen!

Schon mit einer kleinen Spende helfen Sie Menschen auf der gesamten Welt im Kampf gegen Infektionskrankheiten.

Bekämpfung vernachlässigter Tropenkrankheiten

Humanitäre Hilfe in unseren Einsatzländern

Selbstermächtigung von Menschen mit Behinderung

und vieles mehr

Ihre Spende rettet Leben! Gesundheit für die Ärmsten der Armen weltweit.

Maria Britez, 50
„Meine älteste Tochter und ich wurden geheilt. Jetzt bangen wir um unsere Vierzehnjährige. Aber ihre Lepra wurde zum Glück sehr früh entdeckt!“

Das Gürteltier

Lepra überträgt sich durch langen, intensiven Körperkontakt von Mensch zu Mensch. Oder: von Gürteltier zu Mensch. Viele der urigen Geschöpfe in Amerika sind mit Lepra-Bakterien infiziert. Und dort stehen sie teils auf dem Speisezettel.

Gemeinsam gegen Lepra

Hilfsprojekt Indien

Das staatliche Gesundheitspersonal ist kaum im Umgang mit Lepra geschult. Doch die Früherkennung, die Beurteilung … Weitere Infos

In über 20 Ländern setzt die DAHW sich ein, um Menschen mit armutsbedingten Krankheiten zu helfen – und andere vor ihnen zu bewahren.

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